Werden Sicherheitsvorschriften/-maßnahmen überbewertet?
Wer in der Nacht vom 24.07. auf den 25.07.2023 in Hüfingen dabei war, als die neue Rad-/Fußgängerbrücke angeliefert und gesetzt wurde, mußte sich ob dem Verhalten einiger Leute die Augen reiben.
Einerseits wurden von der Stadtverwaltung außerhalb des Gefahrenbereichs Freigetränke bereitgehalten, um die Schaulustigen aus eben diesem fernzuhalten, andererseits ließ es sich dann aber der Chef der Stadtverwaltung nicht nehmen werbewirksam beim abnehmen der Stahlketten „zu helfen“ ohne dabei entsprechende Schutzbekleidung wie Helm, Stahlkappenschuhe und Warnweste zu tragen.
Und zu allem Überfluß rannte dann auch noch der Herr Bauamtsleiter der Stadtverwaltung Hüfingen, auch ohne Schutzausrüstung, aber immerhin mit einer Flasche Bier in der Hand, in vorderster Front herum und lief den Arbeitern an der Brücke zwischen den Füßen herum.
Ein derartiges vorschriftswidriges und leichtsinniges Verhalten von Amtsträgern läßt tief blicken und wirft die Frage auf, ob diese bei der Ausübung der Amtspflichten auch so leichtsinnig und regelwidrig auf Vorschriften pfeifen.
Ganz zu Schweigen von der fehlenden Vorbildfunktion für Andere.
Vom Parkplatz des Dienstwagens des bauamtsleiters fangen wir am besten garnicht an den den Dienstwagen mitn am Anfang der Baustelle zu parken (bestimmt mit den frei getränken die nicht jeder bekahm) is nicht viel besser und genauso inakzeptabel wie das ohne sicherheitsaurütung sich auf einer laufenden Baustelle zu bewegen und sich somit null an Vorschriften zu halten aber den Bürger dazu zwingen wollen sich korekt an alle Vorschriften halten zu müssen
das nenn ich mal ne stadt führung die nicht akzeptabel ist und vom Gemeinderat zu unterbinden ist und eventuell gehört dann halt auch mal der liebe BM vorzeitig abgesetzt im angesicht solcher Tatsachen
lg ein jünger des rechtes und des Geheimnisvollen James