Da non dimenticare i massacri nella Val Grande.

Das Massaker von Beura Cardezza

Unter den Verurteilten befinden sich Mamma Teresa, der Partisan und Carabinieri Cesare Badella, Handwerker, der zwanzigjährige Arbeiter Otello Mapelli, der trotz seiner Gehbehinderung ein mutiger GAP-Kämpfer aus Intra ist, der aufgrund der Denunziation eines gefangenen Faschisten verhaftet und von den Partisanen befreit wurde, es sind auch Guemino Aini, Francesco Femminis, Pierino Lamperti, Luigi Macchi, Bruno Passerini und Carlo Sacchi, die während der in der ersten Junidekade begonnenen Razzia gefangen genommen wurden. Der Lastwagen mit der Ladung der Verurteilten, umgeben von Milizionären und Nazis, wird von einem zweiten Lastwagen mit Nazis gefolgt. Die beiden Lastwagen fahren auf der Straße von Sempione und halten am Rande einer Wiese zwischen Beura und Cosasca. Zuerst steigen die Nazis aus dem zweiten Lastwagen aus, dann werden die Verurteilten aussteigen gelassen, gefolgt von den Schergen aus dem ersten Lastwagen. Die Opfer tragen die Spuren der Gewalt im Gesicht. Mamma Teresa und acht mutige Ragilizi, die trotz der Folterungen nicht geredet haben, stehen nun nebeneinander vor ihren Henkern.

SENTIERO TERESA BINDA

Die Beteiligung der Frauen
An der Resistenza nahmen etwa 35.000 Frauen teil, von denen 2.750 erschossen wurden und 15 die Goldmedaille erhielten. Diese Daten militärischen Ursprungs geben jedoch keinen Aufschluss über den größeren Kreis der geheimen Aktivitäten, der Solidarität und der Zustimmung zum Kampf, der stattfand. Den Frauenschutzgruppen, die 1943 im Norden entstanden waren, um im Rahmen des Kampfes des gesamten Volkes für die Befreiung des Vaterlandes die Rechte der Frauen zu erringen, schlossen sich 70.000 Frauen an, aber diese Zahlen müssen multipliziert werden, wenn man die weit verbreitete Beteiligung berücksichtigen will

Ihr Sohn Gianni Saffaglio erzählt:
„Die Gruppe, bestehend aus etwa vierzig bewaffneten Männern und dreißig Gefangenen, marschiert über Alpe Brusa, Bosarasca, Bocchetta di Terza und Alpe Viccio nach Pian di Sale, wo Mario aufgrund der beiden Bunker an der Straße die Männer nicht weiter in Richtung Gridone ziehen lassen kann und daher beschließt, nachts anzugreifen, nachdem er die Straße von Finero gesperrt hat. Etwa siebzig Männer schaffen es, die Straße zu passieren, darunter auch die Gefangenen, die kurz darauf freigelassen werden.
Im Tannenwald bleiben etwa zehn Männer zurück, darunter ich (Gianni Saffaglio) und meine Mutter, die einem Bergbauern anvertraut wird, der sie nach Finero begleitet.
Ich, Gianni, blieb allein zurück und erreichte die Almen von Falmenta. Nachdem ich eine kleine Gruppe von Partisanen gefunden hatte, darunter meinen Freund Tavilla, ging ich mit ihnen weiter bis nach Velina.
Meine Mutter kehrt hingegen einige Tage später nach Suna zurück und wird dort in ihrem Haus von einer Gruppe Faschisten der „Brigata nera” verhaftet. Sie wird zur Scuola Quasimodo in Intra gebracht und sofort verhört, um herauszufinden, wo sich ihr Sohn, der Partisan ist, befindet.
Das Verhör dauert lange und sie wird sogar gefoltert, aber sie legt kein Geständnis ab. Nach einer Woche Haft in den Klassenzimmern der Quasimodo-Schule wurde sie in das Gefängnis von Domodossola verlegt. Am 27. Juni 1944 laden die Deutschen sie zusammen mit acht weiteren Gefangenen aus denselben Gefängnissen auf einen Lastwagen und bringen sie nach Beura Cardezza, wo sie zusammen mit ihren Kameraden erschossen wird. Nach ihrem Tod werden an ihrem Kopf mehrere Blutergüsse sowie Schwellungen am ganzen Körper festgestellt, die Folge der erlittenen Folterungen. Die Faschisten kamen auch zu unserem Haus in Suna und plünderten Wertgegenstände und die gesamte Haushaltswäsche: Das Haus wurde leergeräumt. Am 25. April 1945, dem Tag der Befreiung, kehrte ich zu meinem Haus in Suna zurück und fand nichts mehr vor: Ich hatte nur noch die Kleidung, die ich am Leib trug.

Finero

Luogo del Sacrificio die 15 Partigiani. Fucilati da Nazi Fassisti il 23.06.1944
Luogo del Sacrificio di 15 Partigiani. Fucilati da Nazi Fassisti il 23.06.1944.
Ort der Ermordung von 15 Partisanen. Am 23.06.1944 von den Nazis erschossen.
Ort des Massakers an einer Wand der Kappelle
Ort des Massakers

PARTISANEN-MÄRTYRER
erschossen in Finero am 23. Juni 1944

BARBAINI Luciano nato a Milano il 10.11.1923
BARLASSINA Giuseppe nato a Milano il 09.03.1923
CRESCINI ALOISI Mario nato a Ghedi il 19.09.1925
LANTERI Sebastiano nato a Avola il 11.11.1907
MARTINELLI Mario nato a Suna il 24.10.1912
PASETTI Olindo residente a Tradate
PATERNOSTER Serafino nato a Mechel il 29.04.1906
PEZZOTTI Pietro nato a Bolgari il 31.07. 1924
RICCI Gaetano nato a Samarate il 17.09.1914
ROVEDA Pasquale nato a Milano il 02.04.18
TURATI Luciano nato a Affori il 26.09.1925
ZIGLIANI Giuseppe nato a Intra il 18.12.1922
N. 3 Partigiani ignoti.

Gedenkort für die Freiheit im Piemont
PARTIGIANI MARTIRI fucilati a Finero il 23 giugno 1944 BARBAINI Luciano nato a Milano il 10.11.1923 BARLASSINA Giuseppe nato a Milano il 09.03.1923 CRESCINI ALOISI Mario nato a Ghedi il 19.09.1925 LANTERI Sebastiano nato a Avola il 11.11.1907 MARTINELLI Mario nato a Suna il 24.10.1912 PASETTI Olindo residente a Tradate PATERNOSTER Serafino nato a Mechel il 29.04.1906 PEZZOTTI Pietro nato a Bolgari il 31.07. 1924 RICCI Gaetano nato a Samarate il 17.09.1914 ROVEDA Pasquale nato a Milano il 02.04.18 TURATI Luciano nato a Affori il 26.09.1925 ZIGLIANI Giuseppe nato a Intra il 18.12.1922 N. 3 Partigiani ignoti.


Memento Laureta Thedy vom 2. April 2021

Me sott immer nuu über des schriebe, was om grad troomt oder wa om grad dorch de Kopf sorret

Frei noch Thomas Hürlimaa

Memento Laureta Thedy, gesprochen von Maria Simon am 27. Mai 2023

Memento Laureta Thedy, gesprochen von Hubert Mauz am 2. April 2021

De Thedy Buur i de Milligass

Augschtal im Augsbord, im Lysthal im Herbscht 2020

Wieso stand ich a me Samschtig im September 2020 um 11:00 uusgrechnet zwische villne Truuergäscht uff em Kirchplatz im Lysthal , z Gressoney- St. Jean ? Zwische „Bergetal“, wie d Walser saget, i me nördliche Siitetal vum Aostatal, vum Augstal dorch des die gwaltig Dora Baltea rauscht. Dere dunnderet acht wiietere wilde, bärige Bergbäche zu, ebe au die Lys. Die kunnt vum Lyskamm, dere hochgebirgs Bergkette zwischem Matterhorn und em Monte Rose, de höchste Berg i de Alpe. D Walser saget dene Täler , dem Hauptal vu de Dora Baltea „Augschtbord“, „ Über de Grenz zum Augscht“ zum Augustus. Denn dä hond d Römer, hauptsächlich de Kaiser Augustus, de Augscht, s zweit Rom, im gwaltige Alpeboge baut. Augusta Prätoria mit Stadtmuure, Torböge, Triumphböge und eme grosse Amphietheater. Vu dä uus sind sie über de Gross St. Bernhard is Wallis, an Genfer See und gi Alemanie wiiter zoge. Des Tal isch s onzig wo vu drei Siite vu de höchste Alpeberg umzinglet isch. Im Süde mit 4050, im Weste mit 4850, im Norde mit 4500 und 4600. Nu im Oste hät sich die kraftglade Dora Baltea en Uuschlupf gege s Piemont, gege de Po uusbohret.


Mir stond zwische em mit Arkade überdachte Kriitzweg, i die Nischeböge vu de Kirchemuur kunstvoll uusgmolte Leidenswegbilder, und em Haupportal vu dere grosse Bergkirche. S Isch d Abdankung, wie mer uff walsertütsch sait, vu de Laureta Thedy, mit 62 verstorbe im Spital z Aosta, Aotonome Regio Aosta, die kliescht Region z Italie. Früher hät s au mol zu Savoye ghört.


Eigentlich homer zerscht i die südliche Täler vum Aostatal welle. Gi Pont, is Val Savaranche, is Val Grisanche, is Val Rhemes und gi Cogne. Spontan us em Buuch simmer doch zerscht is Lystal. Wer über de Gross St. Bernhard in Süde, in Weste oder Oste fahrt und nit mindschtens en dreiviertel Tag z Aosta ummemuuset, dem kam er nimme helfe. Südliche Flair mitte i de Hochalpe, e römische Kultur, e Händler, Säumer- und e Savoyardische Metropole, des gihts nu do. Überall Umberto Uno, Garibaldi, Margeritha vu Savoye und de Rei di Caccia, de Herzog Vittorio- Emanuele vu Savoye. Natierli die römische Kaiser, die Bersaglierei, die Freiheitskämpfer und Widerstandskämpfer. E uugwöhnlich Bella Italia.

Um 10:00 halte mer noch eme guete Freiluft- z Morge kurz vor Issime, z Eisschemme uff Wallisisch, am Ortschild. Aha: Eisschemme, mir sind richtig. Kurz denoch kunnt de Friedhof, dehinter d Kirch und s Wäschhiesli, d „Piasa da Weschi“, uff Tütsch. Devor en Kinderspielplatz, vill Holz, aber au vill Plaschtik. Ganz so guet wills nit zu dem spirituelle Ensamble passe. Aber iis vergrootet meischtens i dene Sache no vill meh. Dorch e gross , schees , zweiflueglichs Schmidetor betrete mer de Kirchplatz. Gegenüber vum Portal isch im Weste en Arkadegang mit eme überdachte, kunstvoll uusgmolet, plastische Kreuzweag. Vor em grosse, helzerne Kirchetor schaffet e ältere Frau, en junge Maa und e uugfähr 50-jährige Frau am Blumeschmuck ver d Sunntigskirch. Zaghaft guck emer zue. „Buon giorno, parlare Tedesco e Walser- Dütsch ?“ frog ich i die Gruppe. Die älter Frau verschwindet glii und diitlich abweisend dorch s Tor uff de Friedhof. De jung Maa verschwindet gruesslos i de Kirch und die Frau sait zögerlich, reserviert : Jo, sie dät Walserisch schwätze, könnt aber koe Schriftdietsch. Scusa. Mir verzellet ihre uff iiseri gemeinsame, alemannisch Mundart iiser Aalige. Daß zwische 1730 u. 1780 vill Uuswanderer und Händler us em Lystal zu iis uff d Boor uusgwanderet seiet und dä sesshaft wore seiet. Uugläubig und überrascht, allmählich ufftauend, sait sie, dass sie des no nie ghört het. Ich frog sie noch paar Näme, Eschinger Näme, wie Bury, linthy, Bastrenta, Lerch, Bieler, Lischgi und Thedy. Bei Thedy wird sie grührt, jo die Näme dät sie alli kenne. Do am Aaschlag nebem Kirchhofiigang dät e Plakat hänge: D Laureta Thedy wär grad mit erscht 62 Johr z Aoschta i de Oncologie gstorbe. Cancro, Brustkrebs. Wieder hät der uuheimlich Wuchersatan sie Ernte iigfahre und de Marito Roberto zum Witwer gmacht. Mir bedanket iis und gond uff de Kirchhof. Dä neschtlet die ander, die älter Frau uubholfe, betroffe, verängstigt, vergelschteret aber doch aadächtig am Plastik- Bluemeschmuk vor em Mahnmal vu de zahlriiche Weltkriegshelde vu dem kleine Eisschemme , de Widerstandskämpfer, de Bersaglierei und de Soldate rum. Vill Männer, vill z vill, us dere Walsergmeinschaft, wie sie dem Ort saget, sind dä vereewigt. Mir honds verstande, scuas cara Nonna. Mir Tedesci verdrucket uns still und demutsvoll is ander Eck vum Friedhof. Zu de Lerch, Bieler und Thedy.

Raimondo (7) e Ruggero (12)

Und nomol weremer bis is Mark erschütteret. Am Rand vu dem Spielplatz , vu dem „ d` Chinnumattu“ uff walisisch, vu de Kindermatte, stoht e Bronze- Kindersculptur. Sie stellt de Raimondo und de Rugero dar, 7 und 12 Johr alt, sind die zwei „Stelle“ , die zwei denkwürdige Stern vu Issime, vu Eisschemme. Uff de Bronzetafel kam er lese, dass sie am 7 Dezember 1943 z Issime gfange wore sind, als Jude entdeckt wore wäret, und vu do dorch halb Europa verschleppt im Vernichtungslager z Ausschwitz am 26.Februar 1944 umbroocht wore sind. De Vater war bei de Entsetzung vum Aventin und de Befreiung vu Issime, vu Eisschemme debei. De Schlusssatz sait, dass mer über den Fall guet nochdenke soll. Au des homer noch de uumissverstänliche Verhaltensweis vu de Nonna verstande und sind erschüttert und beschämt gi St. Jean is wild Tal unterhalb vum Monte Rosa hinderi gfahre.

Denkt homer: Wie unmenschlich, menscheverachtend, prall vu hässlichstem Rassehass und barbarisch muess mer sie, waret uuzählige Vorfahre vu iis, dass sie kleine Kinder bis i die hinterschte, abgschiedenschte Winkel vu Hochgebirgstäler verfolgt und i Vernichtungslager verschleppt und massehaft vernichtet hond. A de Gedenktafel und de Skulptur die im Februar 2009 uffgstellt wore sind, sieht mer, dass i so abgschiedene Täler mit so wildentschlossene Bewohner Wunde lang nit verheilet. Des sieht mer au im einsamste Bergland Europas, im Val Grande, wo a de Friedhofsmuure Näme vu de junge, uffgstöberte, ermordete Freischärler verewigt und verehrt wered. D klei Berg- Regio Aosta hät au en seltene Adelstitel.

Sie hät die Goldene Tapferkeitsmedaille vum Staat griegt, weil sie e Zentrum vu de Resistenza gsii isch. Jetzt verstoht mer des abweisend Verhalte vu de Senjora vor em Wiederstandsdenkmal no besser.

Memento Raimondo e Rugero, Scusa, wa für e Schand, wa fer e Barbarei.

Abdankung

Uff em Parkplatz vu St. Jean im Lystal gihts fascht konn Platz. Wa word au do los sie ? Wo mer i paar Schritt an Dorfplatz und an Kirchplatz und an Kirchhof kummet stoht alls voll vu aadächtige Gresoneyer. I de Kirch isch konn Platz meh und e Trauerfeier word über Lautsprecher uff de Platz vor em Kirchportal und dem ähnliche Kreuzweg- Arkadegang wie z Issime übertrait. Glii zwei leere Liicheauto, en VW – Bus wie e Kapelle uusgstattet und en stromlinie Jaguar Nobelliichewage stond uff dem Platz. ́De Sarg stoht i de Kirch im Mittelgang. Jetzet erscht entdeck ich die gliiche Traueplakat wie z Issime mit de Todesaazeig vu de Laureta Thedy. Mir sind uusgrechnet a d Beerdigung vun ere Thedy im ferne, versteckte Lystal groote. Genau am reachte Tag , zu de reachte Stund und am reachte Ort.


E selli entfernt Verwandte vu iiserm Eschinger Thedy Clan, vor wahrscheinlich 250 Johr, also 10 Generatione, vum Lystal im Augstbord uff d Boor uusgwanderet, vollendet ihre irdische Wanderung und wandert uus, so isch a de fromme Aaschläg abzlausche, in e neue, andere Welt. Eweng kummer iis vor wie die heimliche Abgsandte vu de regional und genetisch kaum no Verwandte us Eschinge. Au des berührt. Wie fascht alles i dem Tal: Die gwaltig Bergwelt, die Wassergwaalt, de Überlebenswille vu de Liit, de Uuswanderermut, die Wanderkrämer Uusdauer und die körperlich und geistig Zähigkeit und Frömmigkeit vu dene Walser, mit ihrem Nationalheilige, em Theodul, em Thedy. Und Theodulpass hoesst au der schneebedeckt Hochgebirgspass zwischem Mattertal und em Augsbord, em Lystal, der scho vill Drame erlebt hät.


Au uff dem Kirchhof begegnet mer dene Eschinger Iiwanderernäme us em französiche Savoyen, em italienisch- romanische – ladinische Augstal und de alemannische Walsergmeinschaft.


Finale am Talend:

Natierli momer no gi La Trinite, as Talend vu dem Lystal. Dä wo s Tal gege Norde vum moolerische, scharfkantige, schneeüberwächtete Lyskamm abgschlosse und verbarikadiert word und im Nord- Oste vum no sperrigere Monte Rose. Des Walserdörfle liit uff eme Schwemmkegel vu de Lys und dä stoht e andere, e künstliche Muur. E breitgstreckt Hotel versperrt de Talgrund. S “Hotel Busca Thedy“. Grau, verbliche, e Abbild vum Thomas Mann sienem Zauberberg Sanatorium. Es muess mol e grosse Vergangeheit ghet haa, des Nobelkurhotel. Tempora mutandur. Dass des so isch, des erfahremer wieder uff em Kirchhof. Bestimmt oe Viertel vu de Gräber hond Thedy Näme. Appolonia, Fritz, Clothilde, Bruno, Antonia und Eugenio und ville anderi Näme. Familiegräber a de Muur und Mitte drin e hoffährtig Thedy- Mausoleum. Dä muess en ganz bsundere Thedy, nebem Hotelie- Patron, verewigt sie. En Fritz Thedy der z Biella hochaagsehne gsi sii muess. Es sieht noch eme Dichter oder eme Glehrte uus, verrotet e Brozene Schrifttafel.



Noch dem Tag war de erneut Bsuech i de gwaltige, wilde Gran Paradiso Täler zwar au no paradiesisch, aber die emotionale Iidrück usem Lystal waret oefach nit zum übertrumpfe. Wa fer e Woch.

Als Wunderfitz- Reis war die Fahrt scho aagleit, aber dass sie so uuglaublich iidrückliche, gheimnisvolle Erlebnis broocht hät, war nit zum erwarte. Und dass Eschinger Eschinger so berührend troffe hond, macht des alls no uuvergessener aber au verzehlenswert us de verschiedenste, erwänhte Gründ.

Jo so wars , Und: loset halt emol zue, bevor is doch no vergiss.


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