
Hüfingen und seine unersättliche Gier nach der Hundesteuer
Meine Gedanken als Hundebesitzer
Wir schreiben den 02. Januar 2021, 09:10 Uhr. Das neue Jahr ist gerade mal 33 Stunden alt, da flattert den werten Hundebesitzern in Hüfingen auch schon der „Hundesteuer Veranlagungsbescheid für das Jahr 2021“ in den Briefkasten.
Bemerkenswert ist, dass der 02. Januar ein Samstag ist, der Briefumschlag keinen Poststempel trägt und das Schreiben selbst auf den 07.01.2021 datiert ist.

Respekt liebe Stadtverwaltung, da habt Ihr Euch mal selbst überholt. Wenn es nur bei allen Dingen so schnell gehen würde, dass man einem Verwaltungsakt der am 07.01.2021 ergeht, 5 Tage voraus ist. Alter Schwede, das macht Euch so schnell keiner nach.
Aber ganz ehrlich, darauf braucht Ihr nicht stolz zu sein. Im Gegenteil, zeigt es doch mal wieder, wie gierig die Stadt Hüfingen auf die Hundesteuer ist.
Wohlgemerkt ganz leicht verdientes Geld, denn bei der Hundesteuer handelt es sich ja um eine sogenannte Aufwandssteuer, also eine öffentlich-rechtliche Abgabe, der keine bestimmte Leistung gegenübersteht, sondern die nach dem Gesamtdeckungsprinzip zur Finanzierung aller kommunaler Aufgaben mitverwendet wird.
Dass die Stadt Hüfingen bei der Hundesteuer zu den teuersten Gemeinden im Schwarzwald-Baar-Kreis gehört sei nur nebenbei erwähnt.
Erst im Jahr 2019 wurde die Hundesteuer für den 1. Hund von 100€ auf 125€ erhöht. Für den 2. Hund zahlt man dann auch schon das Doppelte.
Wen wundert es da noch, dass es die Spatzen bereits von den Dächern pfeifen, dass für die kommenden Jahre schon wieder an der Schraube zur Erhöhung der Hundesteuer in Hüfingen gedreht werden soll.
Zum Vergleich seien hier von anderen Städten/Gemeinden im Umkreis die Sätze für die Hundesteuer, jeweils für den 1. Hund (Stand 12/2020) aufgeführt:
Donaueschingen: 108€
Brigachtal: 108€
Königsfeld: 90€
Bräunlingen: 90€
St. Georgen: 96€
Schönwald: 84€
Furtwangen: 100€
Villingen-Schwenningen: 120€
Hüfingen: 125€
Blumberg: 130€
Der Durchschnitt bei der Hundesteuer liegt im SBK bei ca. 98€.
Selbst in Freiburg, dem Sitz unseres zuständigen Regierungspräsidiums kostet der 1. Hund nur 102€ und in der Landeshauptstadt Stuttgart auch nur 108€.
Dass es auch anders geht, zeigen einige Beispiele aus dem Großraum München:
München: 100€
Poing: 50€
Erding: 35€
Tutzing: 40€
Germering: 50€
Gräfelfing: 26€
Gedanken über unseren Status als Hundebesitzer
Es ärgert uns sehr, dass wir uns als Hundebesitzer von sehr vielen Seiten anfeinden lassen müssen. Unsere Hunde verursachen Schmutz. Unsere Hunde bellen. Unsere Hunde laufen „überall“ herum und womöglich sogar ohne Leine. Unsere Hunde werden als gefährlich eingestuft, wenn sie jemanden anspringen.
Wir lieben unsere Hunde. Wir machen uns aber täglich zum Gespött zahlreicher Menschen!
Und: Wir machen uns zu Zielscheiben für Hundehasser, Rentner, Jogger, Fahrradfahrer, Forstmenschen, Nachbarn und… und… und…!
Haben wir auch „Freunde“? Natürlich! Die sitzen in den Finanzgremien der Regierung und natürlich zwangsläufig in der Wirtschaft, die wir ja allein mit rund 4 Milliarden Euro im Jahr doch recht tatkräftig unterstützen.
Wir stellen uns die Frage: Hat sich schon mal jemand bei uns bedankt, weil unsere Hunde offensichtlich eine Vielzahl von Arbeitsplätzen sichern und das dauerhaft und zuverlässig? Hat jemals ein Mensch das Wort „DANKE“ in den Mund genommen, da das Steueraufkommen aus Hundesteuer auch in die Finanzierung der Kitas fließt?
Haben wir je ein Dankschreiben der Kommune erhalten, weil wir jährlich einige hundert Euro an Hundesteuer zahlen, die die Gemeinde für alles, nur nicht für Tiere verwendet?
Wurden aus Mitteln der Hundesteuer jemals für die Hunde „Spielplätze“, also Hundewiesen gebaut? Vielleicht mal Badeteiche? Oder nur ein winziges Freilaufgebiet, wo man sich mit anderen Vogelfreien ungestört zum Austausch treffen kann?
Nein, denn die Hundesteuer ist eine öffentlich-rechtliche Abgabe, der keine bestimmte Leistung (etwa das Reinigen der Straßen von Hundekot oder das Aufstellen von Hundekotbehälter und Kottütenstationen) gegenübersteht und die nach dem Gesamtdeckungsprinzip zur Finanzierung aller kommunalen Aufgaben mitverwandt wird und es handelt sich um eine Aufwandsteuer. Also leicht verdientes Geld für die Kommune, für das sie nicht mal eine Gegenleistung erbringen muß. Deshalb kann man das ja auch mal locker um ein Viertel des bisherigen Betrags erhöhen, und wer sich 2 Hunde leistet, zahlt für den zweiten gleich das Doppelte.
Was uns richtig ankratzt ist aber das Wissen, dass unsere Hunde bis heute nicht als soziale, lebende, denkende und fühlende Wesen angesehen werden. Sie sind „Luxusgüter“, die entsprechend besteuert und gemaßregelt werden. Da denkt niemand daran, dass Hunde wundervolle Sozialpartner sind, die Alten, Kranken und Behinderten helfen. Hunde verlängern unser Leben, machen uns gesünder und wir verkommen nicht als Couch-Potatoes. Wir sparen also auch noch den Krankenkassen Geld! Für viele ältere Menschen ist ihr Hund der einzige Sozialkontakt den sie noch haben. Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht, wie diese sich das mit einer schmalen Rente noch leisten sollen?
Allen Rentnern (ohne Hunde), die uns mit unseren Hunden heute frohgemut beschimpfen, beleidigen und bedrohen sei mal gesagt: Auch IHR braucht vielleicht mal einen Therapiehund, der Euch besucht und Freude bringt. Und zwar dann, wenn menschliche Besucher schon lange die Segel vor Eurer ewigen Nörgelei gestrichen haben!
Seit Millionen von Jahren begleiten Hunde den Menschen und wie danken wir es? Wir besteuern, kontrollieren, beobachten, zeigen an, maßregeln und schätzen ein. Wir beuten aus, und zwar mental und finanziell.
Hunde sind gern gesehen, wenn sie Blinden die Augen ersetzen, wenn sie Drogen, Falschgeld und Sprengstoff finden und wenn sie einen Verbrecher jagen. Sozialkompetente Tätigkeiten nennt man das wohl!
Wer hat sich schon mal Gedanken darüber gemacht, wenn er im Gasthaus vor seinem Rehrücken sitzt, wem er diesen eventuell zu verdanken hat? Wahrscheinlich dem Jagdhund, der zur Nachsuche eingesetzt wurde, weil der Bock nicht richtig getroffen wurde und verletzt im Unterholz verschwunden ist. Das Stück Fleisch auf dem Teller gehört genau genommen dem Hund, der das Wild gefunden hat!
Aber für die meisten Menschen sind Hunde doch nur eins: Ein lästiges Luxus-Übel! Wesen, denen man Intelligenz, Sozialverhalten, Konfliktbewältigung und die Fähigkeit zu emotionalen Regungen einfach pauschal abspricht! Allenfalls Forschungsobjekte sind sie.
Und wir Hundemenschen? Wir sind ohnehin alle komplett verblödet. Warum? Wir lieben unsere Hunde. Wir reden mit ihnen, leben in einem sozialen Verband mit ihnen. Wir versorgen unsere Hunde, wie wir einen kranken Verwandten versorgen würden. Wir weinen um unsere Hunde, wenn sie sterben und wir beerdigen sie so, wie man eben jemanden beerdigt, den man sehr geliebt hat. Wir teilen unsere Couch mit unseren Hunden, manchmal unser Essen, immer aber unsere Liebe.
Und dann gibt es noch die Individuen, die wir nicht als Menschen bezeichnen würden. Die, die ihre Hunde ausbeuten, quälen, brechen und misshandeln. SIE sind diejenigen, um die sich unser Staat kümmern müsste. Denen das Handwerk gelegt werden muss, die vor Steuern ersticken sollen. Aber das wäre ja zu einfach!
Bei über 5 Millionen Hunden in deutschen Haushalten ist es einfacher, sich an deren Haltern schadlos zu halten, als an den vergleichsweise wohl wenigen Menschen, die aus reiner Profitgier die „Ware Hund“ für sich ausnutzen.
Vielleicht sollte unsere Regierung in Bund, Land und Kommune endlich einmal darüber nachdenken und adäquat handeln. Mal im Sinne der Tiere und deren Halter. Mal moralisch das Tier zu sehen und als das, was es ist: Ein fühlendes, denkendes Wesen, welches uns als Menschen das Leben ein Stückchen lebenswerter macht. In einer Zeit, wo echte menschliche Freundschaften rar geworden sind und wir uns manchmal nur auf die Liebe unseres Tieres verlassen können. Das aber zu 100% und in allen Lebenslagen. Ein Hund belügt dich nicht, er zeigt was er von dir hält, im Gegensatz zu vielen Mitmenschen.
Ich bin ferner für eine Katzensteuer, denn im Gegensatz zu den Hunden machen es sich die meisten Katzenbesitzer viel zu einfach. Tier anschaffen, Türe auf und dann endet die Veranwortung! Habe auch noch nie einen Katzenbesitzer gesehen, der mit gelber Plastiktüte die Hinterlassenschafften beseitigt. Das wäre dann eine noch viel größere Einnahmequelle für die Stadt. Würde mind. 150 Euro pro Katze verlangen. Das hätte noch dazu, gerade für die „Vielkatzenliebhaber“ (kenne da Beispiele in Hüfingen mit 4-5 Katzen, die sämtliche Nachbargrundstücke vollsch….) eine abschreckende Wirkung!
So, dann mach ich mich jetzt mal auf den Shitstorm gefasst….
Hallo sicherheitshalber,
„Shitstorm“ gibt es hier nicht, weil wir sind nicht auf facebook – und da sind wir stolz drauf!
Lieber Herr Hoffmann,
ich kann Ihren wütenden und emotionalen Beitrag verstehen. Auch der Vorgang der Verwaltung bei Erhöhung und Zustellung der Hundesteuer ist für mich nachvollziehbar, hat der Gemeinderat doch im Jahr 2016 der automatisierten Freigabe der jährlichen Erhöhung der Kita-Gebühren zugestimmt und damit sein eigentliches Kontrollrecht im Sinne der Bürgerinnen und Bürger abgegeben. Zwei Punkte möchte ich jedoch gerne aufgreifen, weil Sie mir aufgestossen sind: 1. Falls aus der Hundesteuer tatsächlich Geld in die Kitas fliesst, ist dieser Anteil wahrscheinlich sehr gering.
Zudem empfinde ich es als nicht passend, gerade die Kita hier anzuführen, während die Eltern Jahr für Jahr mehr für die Betreuung aufbringen müssen. (Fragen Sie mal eine Alleinerziehende, die für die Betreuung eines Kindes unter 3 Jahre weit mehr als 450 Euro je Monat aufbringen muss, dass muss erstmal Netto verdient sein, ohne soziale Hilfen zu beantragen).
2. Leider erlebe ich es mit 2 Kinder unterwegs in und um Hüfingen nicht nur als Ausnahme, dass Hunde ohne Leine geführt werden. Sind diese fremden Hunde erst einmal an Kindern oder Erwachsenen hochgesprungen, reicht die Aussage leider nur bedingt, dass der Hund „brav“ sei oder “ nur spielen“ will. Hunde zu halten heisst hier auch Verantwortung zu tragen und zu übernehmen. So wurde eines meiner Kinder bereits massiv (mit Beissabsicht) angeganen und meine Frau beim Joggen gebissen. Von gar so „braven“ Hunden. Daher mein Appell an die Hundebesitzer: Ja, die Erhöhung von Gebühren ist oftmals nicht gerecht oder wird als unfair wahrgenommen und NEIN, das nicht sachgemässe Führen von Hunden ist kein Kavaliersdelikt. Achten Sie als Hundebesitzer gegenseitig auf sich, damit Unbeteiligte sich auch sicher im Familienverbund oder einzeln bewegen können. Vielen Dank.
Eigentlich wollt ich hier ja nichts mehr sagen, aber:
Das Argument, dass es ein paar idiotische und auch assoziale Hundebesitzer gibt ist meiner Ansicht nach keins. Seit wann gibt es eine Verbandshaftung, nur weil man zu einer gewissen Gruppe gehört?
Sind wir für alle Hundescheiße verantwortlich, nur weil wir einen Hund haben?
Bei uns am Haus laufen die Kinder zu normalen Zeiten in die Schule. Fast täglich liegt deren Frühstück oder die Verpackung dann im Wegle. Mache ich dafür alle Kinder oder alle Eltern verantwortlich?
Es scheißt seit einiger Zeit wieder ein Mensch in das Eck bei der Lägel, der hat keinen Hund, dafür hinterlässt er vollgeschissene Tempos.
Dann gehe ich seit sechs Jahren etwa 2000 km im Jahr joggen. So gut wie nie hatte ich Probleme mit Hunden und auch nicht mit Radfahrern, wenn wir schon bei gruppenbezogenen Anschuldigungen sind. Ja, es gibt in jeder Gruppe assoziale Individuen, für die man sich schämen kann.
Man hat sich hier ein paar Gruppen rausgesucht, die für alle anderen beschuldigt werden. Dazu gehören die Radfahrer, die Motoradfahrer und auch die Hundehalter.
Ach, weil ich schon dabei bin. Eine anderer gruppenbezogener Streit ist auch der zwischen Landwirten auf dem Trecker und diversen Freizeitaktivitäten auf den Feldwegen.
Deshalb will ich hier kurz an alle Hundebesitzer, Radfahrer, Spaziergänger etc. appellieren: Der Landwirt befindet sich im Arbeitsmodus, ihr im Freizeitmodus. Wenn man einfach mal mit Kind und Hund ordentlich zur Seite geht und den vorbeifahrenden Landwirt grüßt, haben danach alle gute Laune.
Da fällt mir nur noch wenig ein und das ist wirklich bedauerlich.
Sehr geehrter Herr Meckes,
ich bin nicht wütend. Wenn ich das wäre, würde sich mein Artikel ganz anders anhören.
Ich bin nur verwundert über das fehlende Fingerspitzengefühl der hiesigen Verwaltung. Gerade in der derzeitigen Situation muss man sich doch fragen, warum wird ein Bescheid bereits 5 Tage vor dem aufgedruckten Datum zugestellt. Dazu noch an einem Samstag, der nach einem Feiertag folgt? Da der Brief keinen Poststempel trägt, muss er doch von einem Mitarbeiter, oder Beauftragten der Stadtverwaltung verteilt worden sein.
Die Hundesteuer wird im Februar erhoben, also wäre es doch ausreichend gewesen, wenn die Zustellung z. B. Mitte Januar erfolgt wäre. So kenne ich es zumindest von anderen Kommunen. Hätte die Stadtverwaltung Hüfingen es genauso gemacht, hätte es meinen Artikel gar nicht gegeben.
Dass das Geld u. a. AUCH in Kitas fliesst/fliessen könnte, war ein Beispiel von vielen. Denn wie von mir ausgeführt, ist die Hundesteuer nicht zweckgebunden und kann nach Gutdünken der Kommune eingesetzt werden.
Was die freilaufenden Hunde anbelangt, gebe ich Ihnen Recht. Auch mir als Hundebesitzer, dessen Hunde immer angeleint sind, weil es sich um Jagdhunde handelt, die ansonsten freilaufend ihrem Trieb nachgehen, versetzen freilaufende Hunde jedesmal einen gehörigen Adrenalinschub. Allerdings muss ich auch sagen, dass fast alle Hundebesitzer ihre freilaufenden Hunde an die Leine nehmen, wenn ihnen ein anderer Hundebesitzer mit angeleinten Hunden entgegen kommt.
Nicht alle Hundebesitzer sind gleich und sollten über einen Kamm geschoren werden.
Ist doch alles gut solange das Geld in einen Fuhrpark von Ford reinvestiert wird :rofl:
Na, da ist ja mal Hüfingen in Sachen Verwaltungsakt WEIT FORTSCHRITTLICHER als alle anderen Gemeinden und Städte in der Region! Oder? Erhalt des neuen Hundesteuerbescheides für das Jahr 2021 am 02.01.2021 mit Ausstellungsdatum vom 07.01.2021… Wen dem tatsächlich so ist, sollten langsam die Alarmglocken bei den Bürgern klingeln…!!!
Sonst sind in den nächsten Tagen womöglich z.B. bereits die Grundsteuern für 2022 und Folgejahre zu entrichten… oder zumindest der (Zahlungs-)Bescheid flattert dann schon in den Briefkasten, inkl. (der noch nicht vom Gemeinderat abgenickten) künftigen Erhöhung…
Vielleicht aber auch nicht so schlecht, diese Vorgehensweise?! Dann weiß der Bürger doch gleich, woran er finanziell künftig zu knabbern hat… Hauptsache die Steuern (von den eigenen…!) Bürgern sprudeln kräftig… egal woher… egal von wem… egal, in was für Zeiten… hauptsache es ist genug Geld zum Ausgeben in der Verwaltung da…
Sonst müßten sich ja Verwaltung und Gemeinderäte richtig einen Kopf machen, wie sie künftig mit immer weniger Geld immer noch mehr Ausgaben gegenfinanzieren sollten.
Aber alles kein Problem für den Bürger. Einfach beim eigenen Arbeitgeber oder bei der Rentenkasse sagen, dass er mehr Lohn bzw. Geld benötigt, da die Steuern an seinem Wohnort so gestiegen sind…Sicherlich gibt es da ein offenes Ohr für seine finanziellen Probleme! Sollte in diesen Zeiten NIRGENDS ein Thema sein! Bitte! (Danke)
Und ja, es ist nicht alles ganz korrekt was der Verfasser bezüglich der Hundesteuer geschrieben hat:
Bräunlingen hat auf 120 Euro je erstem Hund bereits rechtskräftig erhöht!
Zitat eines Bräunlinger Gemeinderates im Zuge der Steuererhöhungsdiskussionen:
„Wir müssen nach jedem Strohhalm greifen“…
Na, das rechtfertigt doch das Abstimmungsverhalten der Gemeinderäte, oder!!?!!
Bessere Argumente fallen wohl nicht ein… traurige Kommunalpolitik in der Region
gez. Andreas Schreiber/Bräunlingen